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Suchergebnis für Berechnungsmethode

73 Dokumente gefunden

Nr. 67 Bundesgericht, II. zivilrechtliche Abteilung Entscheid vom 8. Juni 2021 i.S. A. gegen C. - 5A_44/2020

Art. 276, 285 ZGB: Berechnung des Kindesunterhalts bei nicht verheirateten Eltern. Haben die Eltern nie zusammengelebt und gibt es keinen bisherigen Lebensstandard, der die Obergrenze des…

Nr. 21 Obergericht des Kantons Solothurn, Zivilkammer, Entscheid vom 21. September 2015 - ZKBER.2015.51

Art. 173 ZGB: Methode der Unterhaltsberechnung. Für die Berechnung des Unterhalts kommt auch bei sehr guten finanziellen Verhältnissen der Parteien nicht zwingend die einstufig konkrete Methode zur…

Nr. 48 Bundesgericht, II. zivilrechtliche Abteilung, Entscheid vom 8. März 2012 i.S. X. gegen Z. - 5A_908/2011

Art. 176 Abs. 1 Ziff. 1 ZGB: Unterhaltsfestsetzung, Berechnungsmethode. Die zweistufige Berechnungsmethode der Bedarfsberechnung mit Überschussverteilung kommt insbesondere beim ehelichen…

Nr. 34 Bundesgericht, II. Zivilabteilung, Entscheid vom 19. Oktober 2007 i.S. X. gegen Y. - 5A_513/2007

Art. 125 ZGB: Unterhaltsberechnung bei lebensprägender Ehe. Der Berechnungsmodus der hälftigen Überschussteilung wird bei durchschnittlichen Einkommensverhältnissen üblicherweise für den…

Nr. 23 Bundesverfassungsgericht, Erster Senat, Entscheid vom 25. Januar 2011 - 1BvR918/10

§ 1578 Abs. 1 Satz 1 BGB: Verfassungswidrigkeit der Dreiteilungsmethode. Die zur Auslegung des § 1578 Abs. 1 Satz 1 BGB entwickelte Rechtsprechung zu den «wandelbaren ehelichen Lebensverhältnissen…

Die konkrete Berechnung von Kinderunterhaltsbeiträgen

Vor rund drei Jahren wurde das neue Kinderunterhaltsrecht in Kraft gesetzt. Die vorliegende Arbeit versucht, gestützt auf Entscheide der Zürcher Gerichte sowie anhand der bundesgerichtlichen Rechtsprechung die aktuelle Praxis zusammenzufassen. Eingegangen wird neben der konkreten Berechnung von Kinderunterhaltsbeiträgen auf relevante…

Berechnung des Betreuungsunterhalts - ein Lösungsansatz aus der Praxis

Das Gesetz gibt keine Kriterien für die Berechnung des Betreuungsunterhalts an. Aufgrund der grossen Anzahl von Fällen ist es notwendig, eine Vorgehensweise zu wählen, die mit einem verhältnismässigen Aufwand in vielen Fällen zu angemessenen und praktikablen Ergebnissen führt. Dabei ist für die Bemessung des Betreuungsunterhalts von…

Nr. 50 Kassationsgericht des Kantons Zürich, Entscheid vom 18. Dezember 2006 - AA060033

Art. 285 Abs. 1 ZGB: Grundsätze der Berechnung des massgeblichen Kindesunterhalts, Zulässigkeit von Pauschalisierungen in guten finanziellen Verhältnissen. In guten finanziellen Verhältnissen wird…

Nr. 6 Bundesgericht, II. zivilrechtliche Abteilung, Entscheid vom 15. September 2014 i.S. X. gegen Y. - 5A_267/2014

Art. 176 Abs. 1 Ziff. 1 ZGB: Unterhaltsberechnungsmethode beim Ausscheiden einer Sparquote. Leben die Ehegatten in wirtschaftlich günstigen Verhältnissen, sind die notwendigen Ausgaben zur…

Nr. 15 Kantonsgericht St. Gallen, Einzelrichter in Familiensachen, Entscheid vom 12. März 2015 - FS. 2014.25

277 Abs. 2 ZGB: Berechnung des Volljährigenunterhalts. Einbezug der Unterhaltsansprüche volljähriger, noch beim unterhaltsberechtigten Ehegatten lebender Kinder in die Unterhaltsberechnung im…

Praxisfragen zur Überschussverteilung

Das Bundesgericht hat für alle Unterhaltsarten die zweistufig-konkrete Unterhaltsberechnung für verbindlich erklärt, soweit nicht ausnahmsweise eine Situation vorliegt, in der diese schlicht keinen Sinn ergibt. Bei der Ermittlung des geschuldeten Unterhalts wird für jede Unterhaltsphase der Bedarf der Familienmitglieder vom verfügbaren Einkommen…

Nr. 51 Bundesgericht, II. zivilrechtliche Abteilung, Entscheid vom 21. April 2011 i.S. X. gegen Y. - 5A_690/2010

Art. 285 ZGB: Bemessung des Kindesunterhaltes. Sind die finanziellen Verhältnisse gut, sollten der Kindesunterhalt und der Bedarf des Kindes aufgrund der massgeblichen Lebenshaltung des…

Zur Berechnung des Vorsorgeunterhalts

Die vom Bundesgericht in 135 III 158 ff. entwickelte Methode zur Berechnung des Vorsorgeunterhalts wirft diverse sozialversicherungsrechtliche Fragen auf und erfordert Berechnungen, die trotz ihrer Komplexität nur beschränkt verlässliche Angaben über das dereinstige Alterseinkommen des Unterhaltsgläubigers erlauben. Bei günstigen finanziellen…
FamPra.ch Nummer 3/2011, 14. September 2011, S. 665

Nr. 4 Bundesgericht, II. zivilrechtliche Abteilung Entscheid vom 5. Dezember 2022 - 5A_60/2022

Art. 58 ZPO, Art. 176 Abs. 1, 176 Abs. 3 i.V.m. Art. 276 Abs. 2 ZGB: Auswirkungen der Interdependenz zwischen Ehegatten- und Kindesunterhalt. Der Unterhaltsanspruch des Ehegatten unterliegt dem…

Nr. 39 Kantonsgericht Basellandschaft, Entscheid vom 6. Oktober 2009 - 100 09 168 / LIA480

Art. 172 Abs. 3, 175, 176 ZGB, Art. 1 MSA: Zeitlicher und sachlicher Anwendungsbereich des Haager Minderjährigenschutzabkommens. Der Grundsatz der perpetuatio fori gilt im Rahmen des Übereinkommens über…

Gedanken zur neuen Praxis des Bundesgerichtes zum Unterhaltsrecht aus der Perspektive des erstinstanzlichen Gerichts

In den letzten Monaten hat das Bundesgericht mehrere Leitentscheide zum Unterhaltsrecht verfasst, die gravierende Auswirkungen auf die konkrete Berechnung von (nach)ehelichem Unterhalt und Kinderunterhalt haben. Die vorliegende Arbeit versucht, aus Sicht des erstinstanzlichen Gerichts einzelne Punkte zu beleuchten und auf die konkreten…

Barunterhalt der Kinder: Bedeutung von Obhut und Betreuung der Eltern

Die Barkosten für die Kinder sind bei dem Elternteil zu berücksichtigen, bei dem sie tatsächlich anfallen. Daher sind Wohnkosten in der Regel bei beiden Elternteilen zu berücksichtigen. Fixkosten wie Krankenkassenprämien sind bei jenem Elternteil anzurechnen, der dafür tatsächlich aufkommt. Variable Kosten für Essen, Freizeit und Ferien sind im…
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