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2009

Die familienbezogene Rechtsprechung im Migrationsrecht (ANAG/AuG/FZA/EMRK) ab August 2008 bis Ende August 2009

Der vorliegende Beitrag vermittelt einen Überblick über die familienbezogene Rechtsprechung im Migrationsrecht ab August 2008 bis August 2009. Beleuchtet wird insbesondere der Nachzugs- und Aufenthaltsanspruch von Verwandten in aufsteigender Linie nach FZA. Darüber hinaus widmet sich der Beitrag der aktuellen Rechtsprechung zu den Voraussetzungen…

Nr. 35 Bundesgericht, II. Zivilabteilung Entscheid vom 4. Februar 2009 i.S. X. gegen Y. - 5A_766/2008

Art. 176 ZGB, Art. 72 ff., 107 Abs. 2 BGG: Anforderungen an das Rechtsbegehren bei Geldforderungen, Zuweisung der ehelichen Wohnung. Da die Beschwerde in Zivilsachen an das Bundesgericht ein…

Aus der bundesgerichtlichen Rechtsprechung zum Unterhaltsrecht im Jahr 2008

Der Beitrag stellt übersichtsmässig die im Jahr 2008 ergangene Rechtsprechung des Bundesgerichts zum Unterhaltsrecht zusammen. Nebst methodischen Fragen waren diverse Probleme rund um den nachehelichen Unterhalt zu lösen, so insbesondere die Regelung der Mankotragung und die Berücksichtigung eines vorehelichen Konkubinates. Ferner waren…

Junge Männer und Familie

Vaterschaft hat einen festen Platz in der Lebensplanung junger Männer. Obwohl der Wunsch nach Kindern und Familie bei jungen Menschen hoch ist, belegen Statistiken, dass junge Menschen – Männer wie Frauen - ihre Familiengründung im Lebenslauf deutlich nach hinten verschieben oder ihre Kinderwünsche gar nicht realisieren; etwa ein Viertel der…

Die aktuelle rechtliche Situation im Umgang mit häuslicher Gewalt in der Schweiz:

Häusliche Gewalt ist durch zivilgesellschaftliches Engagement der Frauenbewegung zum öffentlichen Thema geworden. Der polizei-, zivil- und strafrechtliche Gewaltschutz ergänzen sich, benötigen aber eine genügende Flankierung durch Beratung, Hilfe und Unterstützung. Durch die Einbettung des Umganges der häuslichen Gewalt in den aktuellen Diskurs…

Tötungsdelikte im sozialen Nahraum

Die Ermittlung der Polizei steht bei Tötungen im sozialen Nahraum am Anfang der behördlichen Intervention. Der Artikel beleuchtet, welche schriftlichen Informationen zuhanden Staatsanwaltschaft und Gerichte aufgearbeitet werden. Ein zentrales Ergebnis ist, dass häusliche Gewalt (anders als z.B. in England) als Kontext weitgehend ignoriert wird…

Tatort Familie - strafrechtliche Delikte im Kreis der Familie und in der Partnerschaft

Während früher die Tendenz spürbar war, Gewalt innerhalb der eigenen vier Wände aufgrund der engen Gefühlsbeziehung und dem Nahverhältnis zwischen Täter und Opfer als persönliches Problem zwischen den Beteiligten anzusehen, hat sich das gesellschaftliche Denken im Laufe der Zeit gewandelt. Gewalt – ob inner- oder ausserhalb der Familie verübt –…
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