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2010

Nr. 68 Bundesgericht, II. zivilrechtliche Abteilung, Entscheid vom 31. August 2010 i.S. X. gegen Y. - 5A_267/2010

§ 1473, 1587b BGB: Krankheitsunterhalt, Befristung des Unterhalts wegen Unbilligkeit. Bei der Billigkeitsabwägung für die Befristung des Trennungsunterhalts sind Kriterien wie Ehedauer,…

Nr. 19 Kantonsgericht St. Gallen, Einzelrichter im Familienrecht Entscheid vom 22. Juli 2009 i.S. gegen - RF.2009.62232

Art. 12 UN-KRK: Urteilsfähigkeit bei Kindern. Bei einem bald elfjährigen Kind kann nicht ohne Weiteres angenommen werden, dass es in der Frage, wo es leben und mit wem es Beziehungen pflegen möchte,…

Nr. 69 Bundesgericht, II. zivilrechtliche Abteilung, Entscheid vom 21. Juni 2010 i.S. X. gegen Z. - 5A_206/2010

Art. 125 ZGB: Eigenversorgungskapazität des unterhaltsberechtigten Ehegatten. Die Rechtsprechung, wonach dem haushaltführenden Ehegatten die Wiederaufnahme einer Erwerbstätigkeit nicht mehr…

Begutachtung der Glaubhaftigkeit von Kinderaussagen

Die Frage der Glaubhaftigkeit einer belastenden Aussage wird dann besonders zentral, wenn sich eine Anklage wegen einer schwerwiegenden Straftat mangels Sachbeweisen und Aussagen unbeteiligter Tatzeugen/-innen allein auf diese Aussage stützt. Aussagepsychologische Glaubhaftigkeitsgutachten können Staatsanwaltschaften und Gerichten in solchen…

Beratung hochstrittiger Eltern im familienrechtlichen Kontext

Im Beratungskontext hoch strittiger Elternsysteme ist eine Vernetzung von Gerichten, Vormundschaftsbehörden und Fachstellen als unumgänglich zu erachten, da eine gerichtlich angeordnete Beratung als Katalysator für eine elterliche Konfliktdeeskalation zu bewerten ist. Hochstrittige Elternsysteme benötigen auf der Basis einer diagnostischen Phase…

Nr. 57 Bundesgericht, II. zivilrechtliche Abteilung, Entscheid vom 27. Mai 2010 i.S. X. gegen Y. - 5A_94/2010

Art. 176 Abs. 3 ZGB: Zuteilung der Obhut im Rahmen des Eheschutzverfahrens. Bei der Zuteilung der elterlichen Obhut hat des Kindeswohl Vorrang vor anderen Überlegungen, insbesondere vor den…

Nr. 70 Bundesgericht, II. zivilrechtliche Abteilung, Entscheid vom 8. Juni 2010 i.S. X. gegen Y. - 5A_177/2010

Art. 125 ZGB: Keine lebensprägende Ehe nach kurzer Ehedauer trotz gemeinsamem Kind, Zumutbarkeit der Wiederaufnahme einer Erwerbstätigkeit. Nach kurzer Ehe, aus der ein gemeinsames Kind hervorging…

Nr. 16 Kantonsgericht St. Gallen, II. Zivilkammer Entscheid vom 11. Juni 2009 - BF.2008.39224

Art. 311 Abs. 1 ZGB: Entziehung der elterlichen Sorge. Für die Entziehung der elterlichen Sorge sind in einem Prüfprozess bestimmte Fragen zu beantworten. Im Hinblick auf die Verhältnismässigkeit ist…

Nr. 51 Bundesgericht, II. zivilrechtliche Abteilung, Entscheid vom 2. Juni 2010 i.S. X. gegen Y. - 5A_56/2010

Art. 125 ZGB: Keine Durchsetzbarkeit einer im Ehevertrag enthaltenen, nicht direkt anwendbaren Unterhaltsklausel, kein nachehelicher Unterhaltsanspruch nach fünfwöchiger Ehedauer. Eine im…

Ueli Kieser/Marco Reichmuth, Bundesgesetz über die Familienzulagen (FamZG), Praxiskommentar

Ueli Kieser/Marco Reichmuth, Bundesgesetz über die Familienzulagen (FamZG), Praxiskommentar, Dike Verlag AG, Zürich/St. Gallen 2010, 389 Seiten, gebunden, CHF 98.–, ISBN 978-3-03751-245-6

Unterhaltsrecht quo vadis?

Der vorliegende Beitrag gibt die Ergebnisse der vom Centrum für Familienwissenschaften am 19. November 2009 veranstalteten Podiumsdiskussion zum Thema «Unterhaltsrecht – quo vadis?» wieder, die von namhaften Vertreterinnen und Vertretern der Praxis und der Wissenschaft des In- und Auslandes geführt wurde. Schwerpunkte waren dabei neben der…
FamPra.ch Nummer 2/2010, 20. Mai 2010, S. 362

Nr. 58 Bundesgericht, II. zivilrechtliche Abteilung, Entscheid vom 25. Mai 2010 i.S. X. gegen Y. - 5A_859/2009

Art. 314 Ziff. 1 ZGB, 298a Abs. 2 ZGB: Anhörung des Kindes im Zusammenhang mit dem Erlass von Kindesschutzmassnahmen, Voraussetzungen für die Aufhebung der gemeinsamen elterlichen Sorge. Grundsät…

Das Scheidungsverfahren nach neuer ZPO

Die Bestimmungen der neuen ZPO übernehmen im Bereich des Scheidungsverfahrens hauptsächlich die diesbezüglichen Vorgaben, welche vorher im materiellen Recht geregelt waren. Die Neuerungen sind geringfügig. Als wichtigste Veränderungen ist die erweiterte Entscheidkompetenz des Scheidungsgerichts im Bereich der beruflichen Vorsorge sowie der…

Die familienbezogene Rechtsprechung der sozialrechtlichen Abteilungen des Bundesgerichts im Jahre 2008

Typische im familiären Zusammenhang auftretende Konstellationen bieten jeweils nicht nur in einem, sondern in mehreren Sozialversicherungszweigen Probleme, welche das Bundesgericht immer wieder beschäftigen. So waren im besprochenen Jahr 2008 sozialversicherungsrechtliche Ansprüche von Kindern getrennter Eltern in den Bereichen der…

Das Eheschutzverfahren nach der schweizerischen Zivilprozessordnung

Der Eheschutz hat sich in das Gegenteil verwandelt: Er ist in der Regel kein Versuch zur Rettung der Ehe, sondern eine Vorbereitung der Scheidung. Umso wichtiger wird der Auftrag zur Vermittlung «in der ersten Stunde», damit die Uneinigkeit in der Familie nicht in völlige Entfremdung umschlägt. Das Eheschutzverfahren ist deshalb als summarisches…

Die Kinderbelange in der Schweizerischen Zivilprozessordnung

Der vorliegende Beitrag vermittelt einen Überblick über die Regelung der Kinderbelange in der Schweizerischen Zivilprozessordnung, welche am 1. Januar 2011 in Kraft treten wird. Verschiedene Bestimmungen des ZGB aus dem Bereich des Familienrechts werden dabei aufgehoben. Davon betroffen sind insbesondere die bisherigen Vorschriften über das…
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