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Privatrecht 2011 Alle löschen

Die Praxis der Kindesanhörung in Deutschland unter besonderer Berücksichtigung der Frage einer Be- oder Entlastung der Kinder

Die Anhörung von Kindern in familiengerichtlichen Verfahren hinsichtlich Sorgerechts- oder Umgangsregelungen führt bei diesen zu keiner Belastung im engeren Sinn. Im Vorfeld finden sich gewisse Irritationen auf kognitiver (Verunsicherung, Interferenz) und emotionaler (Erregung, Ängstlichkeit) Ebene, wie sie im Konzept der Prüfungsangst…

Freizügigkeitsleistungen und Güterrecht

Der Bezug einer Freizügigkeitsleistung kann bis zur Vollendung des 69./70. Altersjahres aufgeschoben werden. Wenn die wesentlichen Vermögenswerte in einer Freizügigkeitsleistung gebunden sind, gehen die Nachkommen beim Tod der versicherten Person leer aus. Dies erscheint dann nicht als gerechtfertigt, wenn diese Vermögenswerte vorehelich…

Zur Berechnung des Vorsorgeunterhalts

Die vom Bundesgericht in 135 III 158 ff. entwickelte Methode zur Berechnung des Vorsorgeunterhalts wirft diverse sozialversicherungsrechtliche Fragen auf und erfordert Berechnungen, die trotz ihrer Komplexität nur beschränkt verlässliche Angaben über das dereinstige Alterseinkommen des Unterhaltsgläubigers erlauben. Bei günstigen finanziellen…
FamPra.ch Nummer 3/2011, 14. September 2011, S. 665

Nr. 35 Bundesgericht, II. zivilrechtliche Abteilung, Entscheid vom 17. März 2011 i.S. J.Z. gegen C.M. - 5A_624/2010

Art. 30 Abs. 1 ZGB: Namensänderung. Die Regierung des Wohnsitzkantons kann einer Person die Änderung des Namens bewilligen, wenn wichtige Gründe vorliegen. Solche Gründe können darin liegen, dass…

Nr. 74 Bundesgericht, II. zivilrechtliche Abteilung, Entscheid vom 14. Juli 2011 i.S. X. gegen Y. - 5A_397/2011

Art. 144 ZGB, Art. 298 Abs. 1 ZPO: Anhörung des Kindes. Art. 144 ZGB ist praktisch unverändert in die neue Zivilprozessordnung überführt worden, sodass ohne Weiteres auf die zu Art. 144 ZGB en…

Alltags- und Beziehungsgestaltung mit getrennten Eltern - Mitbestimmen und Mitwirken von Kindern aus psychologischer Sicht

Der Beitrag thematisiert die fachliche Kontroverse rund um den Einbezug der Kinder bei der Neugestaltung des Familienlebens nach elterlicher Trennung. Er legt dar, dass die kindliche Partizipation bei persönlichen Angelegenheiten auf verschiedenen Ebenen und in verschiedenen Formen stattfinden kann. Kritisch zeigt er auf, dass sich die Praxis –…

Nr. 6 Bundesgericht, II. zivilrechtliche Abteilung, Entscheid vom 9. November 2010 i. S. X, gegen Z. - 5A_241/2010

Art. 129 ZGB: Abänderung des Scheidungsurteils, Zumutbarkeit der Wiederaufnahme einer Erwerbstätigkeit der Ehefrau nach Wiederverheiratung des Unterhaltsschuldners. Im Falle der Wiederverheiratung…

Nr. 32 Bundesgericht, II. zivilrechtliche Abteilung, Entscheid vom 4. Februar 2011 i. S. X. gegen Z. - 5A_913/2010

Art. 13 Abs. 1 lit. b HKÜ: Voraussetzungen für das Vorliegen eines Verweigerungsgrundes für die Rückführung des Kindes. Einer Rückführung des Kindes können nur wirkliche und unabwendbare…

Nr. 46 Bundesgericht, II. zivilrechtliche Abteilung, Entscheid vom 29. März 2011 i.S. X. gegen Y. - 5A_160/2011

Art. 273, 144 ZGB: Festlegung des Besuchsrechts, Anhörung des Kindes. Der persönliche Verkehr ist zwar als sog. Pflichtrecht ausgestaltet, dient aber in erster Linie dem Interesse des Kindes. Oberste…

Besuchsrecht und häusliche Gewalt

Werden Kinder Zeugen von häuslicher Gewalt, ist ihr Wohl gefährdet. Zahlreiche Untersuchungen belegen, dass das Miterleben von Gewalt in der Elternbeziehung Auswirkungen auf die psychische Gesundheit der betroffenen Kinder zeitigt. Dieser Problematik ist bei der Ausgestaltung von Besuchsrechten nach Trennung gewaltbelasteter Elternbeziehungen…
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